19 Mai, 2007

19.05.'07 - Der mit roten Jacke

Endlich aufgeklärt!

Das MP3 File, was seit längerer Zeit im Netz unter dem Namen "Die mit dem roten Halsband" kursiert, ist ein FAKE!!!
Denn das Orginal ist, wie sollte es anders sein, ein Produkt der h$.productions.
Hier zum nachhören:



03 Mai, 2007

03.05.'07 - EXKLUSIV - Der neue balke.h$ film

EXKLUSIV darf ich heute das Cover zum neusten h$ Streifen enthüllen!!!
Nach 2 Jahren Drehzeit und einem Budget von sage und schreibe 120Millionen $ ist schonmal das Cover fertig (den Rest haben wir versoffen und verprasst - AMMERSTYLE-).
Ich habe einige Rezensionen gesammelt und zusammengestellt.

»Hier wird ausgesprochen, was Männer denken – knallhart. Das können Frauen ruhig wissen.« Der Tagesspiegel


Super DVD Box, 1. Mai 2007
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent
Ich finde die komplette DVD Box echt super.
Die Handlung ist genau das was bisher fehlte! Sex, Alkohl und Partys werden fast live rübergebracht. Die Sets der Szenen, die Schauspieler und die Story sind die absolute Referenz des noch jungen Genres des Partyfilms. Die Dialoge wirken manchmal ein wenig primitiv, sexistisch und rau, doch wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, entwickelt sich eine neue und sehr spannende Art von Humor, der aus sogut wie jeder Szene nur so heraustrieft.
Desweiteren denke ich mal das wir die Akteure nicht zum letzten male gesehen haben.
Alles in allem eine mehr als rundum Gelungende Mischung.
Leider kann man nur 5 Sterne verteilen, ich hätte dieser perfekten DVD Box glatt 10 gegeben.


ein absolutes Muss, 30. April 2007
Rezensentin/Rezensent: Heidi K.
Wer dies nicht gesehen hat, hat DEN KULT verschlafen. Ach ja, weil dies scheinbar wichtig ist, ich bin weiblich.
Auch wenns die Männer immer nicht gerne hören, aber die Sendung ist so realistisch das es schon fast weh tut. Mein Lieblingstyp ist Jensen, die einzige der richtig extrem in flamerstimmung war. Die Themen sind ganz gut geeignet manchen Frauen zu zeigen, dass Männer einfach besser Autofahren können, cooler sind, mehr trinken können und mehr Sinn für Humor haben. Durch diese Serie habe ich mein Leben komplett geändert und bin alles andere als zickig, kontrollsüchtig und fordernt zu meinem Mann.
Unterm Strich, einfach Klasse!!!! Doppel Oskar für jeden Darsteller!!!

"Jung, energiegeladen, unverbrauchte, neue Ideen, spannende, realistische Story, grandiose Schauspieler,.... Das braucht Hollywood heute!" Spiegel Online



02 Mai, 2007

27.04 - 29.04.'07 - $arge & schnaps regeln in hamburg

Am letzten Freitag hiess es für die schöne stadt Hamburg, schluss mit lustig.
das kam daher, dass die beiden Regler (bzw. Rul0rz) $arge & Schnaps (meiner einer) sich mit ca.275km/h auf dem weg nach Hamburg befanden.
Um 16Uhr ging kam der Startschuss für ein einmaliges Grossereigniss in der Rennsportgeschichte. $arge als Co-Pilot & Navigator und ich als geschwindigkeitsverrückter Fahrer bretterten mit meinem gelben Porsche Carrera GT los; immer auf der Jagd nach neuen Rekorden und Bestzeiten.
Auf den ersten Metern der Rally scannte CO-Pilot $arge den öffentlichen Rundfunk nach Polizeisperren und Staus. Dabei schnappte er auf das viele Baustellen uns den Weg zum Ziel versperrten, berechnete allerdings sofort eine neue Strecke und gab sie an die 10fachen DTM-Meisterschaftsgewinner Schnaps bzw. mich am steuer weiter.
Doch selbst die besten Navigatoren erleben mal ein Tief und somit kamen wir in den ersten Stau auf der Rennstrecke. In dieser Zeit lüfteten wir unsere Rennoveralls und flanierten in kurzer Hose, Sonnenbrille und Strohhut mit unserem gelben Geschoss durch die Blechkollonen der einfachen Autofahrer.


Natürlich wurden $arge und ich direkt von einigen Leuten erkannt und herzlich gegrüßt.
Die Laune der anderen Stauteilnehmer erheiterten wir natürlich durch unsere offenen und legere Art des Lebens. Bei nem 6-Pack (natürlich isotonisches) Bier, das natürlich nur der CO-Pilot $arge konsumierte, ein paar Ziggis und lauter Diskofoxschlager Musik von Michael Wendler.
Dabei viel uns besonders das Auto vor uns auf.
Ich nenne diese reisende Familie jetzt einfach mal Kowalski.Vorne saß der stolze Familienpapa Günni*, daneben seine (vor 35 Jahren) "wunderhübsche" Frau Ursula. Hinten machten es sich die beiden Köttel bequem. Hinten links, also hinter Papa Günni*, sass der kleinen Kevin-Justin*, daneben seine Tokio Hotel verrückte Schwester Jennifer* (die auch mal nen BigMäc mehr aß). Diese einfache und doch liebenswerte Familie war von den Stars der Rennsportszene hinter ihnen einfach nur begeistert und konnten ihr Glück kaum fassen.
Es folgten mehrere Fotoshootings mit Handykameras durch die Heckscheibe des älteren Familienbombers.

Wir zogen natürlich profihaft unsere Show ab.
Allerdings wussten wir nicht was für Schmerzen wir kurz darauf erleiden würden.
Bei einem Überholmanöver, was von uns eingeleitet wurde, lupfte Ursula* (Günnis* Frau) ihr schickes k!ck-shirt und präsentierte uns ihre etwas ältere Oberweite (in manchen sprachjargons benutzt man das Wort "Quarktaschen" für so einen Anblick).
Mir (dem $arge ging es wohl genauso) wurde kurz schwarz vor Augen, was am explosionsartigen Austritt von Blut im Auge herführte und ein stechender Schmerz machte sich in meinem kompletten Körper breit.
Gott sei Dank haben all die Jahre Rennerfahrung meinen Geist, sowie meinen Körper so gestärkt und geschult, dass ich den Rennboliden sicher blind is zum nächsten Rastplatz lenken konnte.
Bei der Anfahrt des spontanen Boxenstopps wurde allerdings die Strecke wieder durch eine kleine Gruppe weiblicher Fans blockiert.
Ich fuhr sicher den heißen Ofen an der tobenden Menge vorbei.
Nachdem der CO-Pilot dem Wasserlassen nachgegangen war und wir uns auf die Weiterfahrt vorbereiteten musste $arge den Fans noch was gutes tun und hielt seinen knackigen Stinkepopo für die Fans aus dem Fenster. Die Fanhorden allerdings waren mit was anderem beschäftigt und achteten nicht auf uns. Erst nach lautstarken hupen, mit der 500Watt hupe des Porsches, aber verschaffte ich meinem Mitstreiter die nötige Aufmerksamkeit.
Den restlichen Weg bewältigten wir natürlich in neuer Rekordzeit und stellten dabei einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf einer öffentlichen deutschen Autobahn auf (275km/h).
Am Ziel angekommen, machten wir uns frisch und gingen natürlich ganz wie im Rennsport üblich auf eine Aftershowparty, die wie es in Hamburg üblich ist, auf dem berühmten Kiez der Stadt, stattfand.
Dabei wurden die beiden Rennsportlegenden ($arge & meiner einer) von Juliane (die Freundin des Pilotens) und deren Schwester begleitet.
Das nächste Highlight folgte dann auf der Rückfahrt zum Rennstützpunkt statt.
Unser Taxifahrer, ein Mann mit anscheinend afrikanischer Herkunft, bot uns an für einen Fstpreis nach Hause zu bringen.
Um diesen Preis zu halten hatte der $arge die Superidee das ich den Taxifahrer einfach während der gesamten Fahrzeit vollschwätzen sollte.
Durch meinen Alkohlkonsum ergoss sich ein Wortschwall auf den armen Mann hinterm Lenkrad. Dieser verbale Atombombenabwurf gipfelte in einem lässigen Hinweis auf das Ziel, mit dem deuten auf einen 1er BMW und dem Satz, "Hier neben meinem Kleinen können se halten!".
Am nächsten tag musste Juliane, die Gastgeberin und Freundin des meinen einen, auf eine Veranstaltung bei einem der rattenschärfsten Läden der westlichen Welt, BILLY BILLIG.
Dort gab es neben einer weltklasse Karaokebühne, den standarthaften Fressbuden und Bierwagen auch einen Nintendotruck, der natürlich unsere Aufmerksamkeit auf sich zog.
Dieser truck war gefüllt mit 3 Nintendo Wii Konsolen und einer menge DS lite's.
Nachdem wir eine kleine Gruppe von Kindern, mithilfe einer netten Nintendofrau, von einer Wii Konsole beseitigten, zockten wir erstmal das Boxspiel von Wii Sports. Dabei erlitt mein Co-Pilot, $arge, eine fiese Niederlage, 2:1 gewann ich durch den Einsatz von, durch den Strassenkampf erlernten, Tiefschlägen.
Ausgepowert und leicht angeschlagen vom Vorabend machten wir uns dann wieder zurück auf den Weg zum örtlichen Rennstützpunkt.
Dort planten wir bei einem kleien Grillimbiss den weiteren Abend.
Dabei stellte sich raus, das Juliane nicht mehr so Bock hatte dick Party zu machen. Ganz im Gegensatz zum Partylöwen $arge (auch genannt, Hansdampf in allen Gassen).
Dieser war natürlich wieder so Tiptopdrauf das er den armen Schnaps (also mich) dazu nötigte nochmals den Hamburger Kiez unsicher zu machen.
Allerdings fiel uns dann in der Bahn ein, das wir dann doch nicht mehr soviel Bock hätten auf Party etc..
Also besorgten wir uns noch Vodka und O-Saft in einem DB-Shop und fuhren wieder zurück.
Kurzum ein klasse Abend.
Am nächsten Tag fuhren wir dann ohne grossartige Ereignisse zurück in schöne Ruhrgebiet.
Auf der Rückfahrt überlegte ich mir noch ein brandneues TV Konzept, bei dem der $arge die komplette Welt bereist und jedes lebende Tier mindestens einmal probieren muss.


*Name von der Redaktion frei erfunden